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Projekt

Staf Cars setzt auf 100% elektrischen öffentlichen Verkehr – Belgien

Electric vehicle kempower

Staf Cars ist ein belgisches Unternehmen im Personentransport, gegründet im Jahr 1952. Mit Sitz in Lommel betreibt das Unternehmen heute eine Flotte von über 120 Bussen und Reisebussen und beschäftigt mehr als 180 Mitarbeitende. Dank jahrzehntelanger Erfahrung im nationalen und internationalen Verkehr steht Staf Cars für hohe Servicequalität, Zuverlässigkeit sowie ein klares Engagement für sichere und nachhaltige Mobilität.

Bereits vor zwei Jahren übernahm Pieter Thijs, CEO von Staf Cars, eine Vorreiterrolle bei der Elektrifizierung der Busflotte mit einem klaren Ziel: emissionsfreie Mobilität. Durch gezielte Investitionen in eine intelligent konzipierte Ladeinfrastruktur für Elektrobusse wird diese Vision heute Realität.

In Zusammenarbeit mit TSG Belgien entschied sich Staf Cars für eine ganzheitliche, massgeschneiderte Lösung, die eine leistungsfähige und zukunftssichere Ladestrategie gewährleistet.

« Wir glauben an nachhaltigen Verkehr vorausgesetzt, er ist technisch und betrieblich realisierbar »

Seit Jahrzehnten ist Staf Cars ein etablierter Akteur im Personentransport, von regionalen Fahrten bis hin zu internationalen Verbindungen. Die Partnerschaft mit De Lijn, dem öffentlichen Verkehrsbetreiber der Flämischen Region, markierte einen entscheidenden Wendepunkt: den Übergang zu einer vollständig elektrischen Flotte.

« Wir glauben an nachhaltigen Verkehr, aber er muss technisch und betrieblich realisierbar bleiben », erklärt Pieter Thijs. « Der elektrische Antrieb eignet sich hervorragend für den öffentlichen Verkehr. In anderen Bereichen bestehen jedoch noch gewisse Herausforderungen. »

Elektrifizierung ist stark standort- und kostenabhängig

Der Umstieg auf Elektromobilität ist ein strategischer Prozess, bei dem Ladeinfrastruktur, Standort und Kosten entscheidende Erfolgsfaktoren sind. Ohne eine klare, zukunftsorientierte Planung wird Elektrifizierung schnell unrealistisch.

Für viele Unternehmen stellt die Investition weiterhin eine grosse Hürde dar.

« Dank des Zehnjahresvertrags mit De Lijn ist das Geschäftsmodell wirtschaftlich tragfähig. Ohne diese Sicherheit wäre eine solche Investition kaum zu rechtfertigen », so Pieter Thijs. « Diese langfristige Partnerschaft bietet nicht nur Stabilität, sondern basiert auch auf jahrelanger Vorbereitung, Tests und Analysen seitens De Lijn. Das erleichtert unseren Schritt hin zu einem vollständig elektrischen öffentlichen Verkehr erheblich. »

Auch die Flottengrösse spielt eine wichtige Rolle: Je grösser die Flotte, desto attraktiver wird die Ladeinfrastruktur.

« Wir haben heute eine solide Basis geschaffen“, ergänzt Pieter. „Das macht zukünftige Erweiterungen einfacher und kosteneffizienter. »

« Der Standort der Ladeinfrastruktur ist ebenso zentral. Die Busse müssen jederzeit an einem zentralen Punkt geladen werden können. Jeder Leer-Kilometer verursacht Zeit- und Kostenaufwand, weshalb der Betriebshof strategisch gelegen sein muss. »

Der grosszügige und gut gelegene Standort von Staf Cars ist dabei ein klarer Vorteil.

« Nicht alle haben diese Möglichkeit », sagt Pieter. « Viele Mitbewerber sind in Stadtzentren angesiedelt, ideal für die Erreichbarkeit, aber deutlich schwieriger für Ladeinfrastrukturen. Hinzu kommen Anforderungen der Versicherungen sowie technische Einschränkungen. Nicht jedes Unternehmen verfügt über den nötigen Platz oder die entsprechende Infrastruktur. Für viele bleibt Elektrifizierung ein komplexes Vorhaben. »

TSG Charge
DC Charging power Kempower
Electric vehicle kempower

« Mit TSG hatten wir einen Partner, der das Projekt von A bis Z im Griff hatte »

Die Elektrifizierung der Busflotte brachte zahlreiche technische und organisatorische Herausforderungen mit sich. Um diese zu meistern, braucht es einen Partner, der das Gesamtkonzept versteht und in die Praxis umsetzen kann.

« Für uns war klar: Dieser Partner ist TSG », betont Pieter Thijs. « TSG hat das Projekt von Anfang bis Ende gesteuert. Das Ergebnis ist eine beeindruckende und vollständige Kempower-DC-Ladeinfrastruktur mit 13 DC-Satelliten, zwei Kempower Power Units, einer neuen Hochspannungskabine und einer zusätzlichen Unterstation, intelligenter Energieverwaltung über das MINT-System sowie robustem Brand- und Anfahrschutz.»

« Dank unseres Helpdesks bieten wir unseren Kunden Remote-Support. Zudem verfügen wir über ein dichtes Netzwerk an Servicetechnikern, sodass wir bei Störungen schnell und effizient reagieren können. Je nach Vertrag profitieren unsere Kunden von einem 24/7-Service, unterstützt durch qualifizierte, kontinuierlich geschulte und zertifizierte Techniker und Ingenieure », ergänzt Kris Dierckx, EV Manager bei TSG.

Pieter Thijs führte Gespräche mit mehreren Anbietern doch mit TSG stimmte die Chemie von Beginn an.

« TSG hat unsere Situation verstanden, vorausschauend gedacht und das Projekt greifbar gemacht. Bereits in der Angebotsphase erhielten wir Skizzen, transparente Kostenübersichten und eine klare Vision der finalen Lösung »

Klarheit, Flexibilität und Vertrauen

« Dank TSG hatte ich während des gesamten Projekts absolute Planungssicherheit. Vom ersten Tag an wurde gemeinsam mit uns am Konzept gearbeitet unter Berücksichtigung von Versicherungsauflagen, Kosteneffizienz und praktischer Umsetzbarkeit. Bei jeder Anpassung wurde konstruktiv nach der besten Lösung gesucht. Genau das macht TSG zu einem flexiblen und verlässlichen Partner. »

TSG koordinierte das gesamte Projekt und fungierte als einziger Ansprechpartner. Dadurch wurden Schnittstellenprobleme vermieden und jederzeit eine klare Gesamtübersicht sichergestellt. Alle beteiligten Partner lieferten eine Lösung, die perfekt auf das TSG-Konzept abgestimmt war.

Die Zusammenarbeit war intensiv, vor allem aber konstruktiv und vertrauensvoll. Das Resultat: eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur, reibungslos umgesetzt, im Budgetrahmen und bereit für den täglichen Betrieb.

« Unsere Planung ist das Herzstück unserer Ladestrategie »

Eine strategische Ladeplanung ist entscheidend für eine erfolgreiche Elektrifizierung der Flotte.

« Die Planung ist zentral », betont Pieter. « Unsere Busse müssen jederzeit einsatzbereit sein. Deshalb laden wir hauptsächlich nachts oder während Ruhezeiten am Tag, unter Berücksichtigung schwankender Energiepreise sowie der Energie, die wir selbst über unsere Solaranlagen erzeugen. »

Der Ladeinfrastrukturhersteller Kempower spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die integrierte Software verknüpft Ladezeiten mit den Einsatzplänen und stellt sicher, dass jedes Fahrzeug gezielt und rechtzeitig geladen wird. Die Energieverteilung erfolgt prioritätsbasiert und kapazitätsoptimiert, bei minimalen Kosten.

Um die selbst erzeugte grüne Energie noch effizienter zu nutzen, ist Batteriespeicherung bereits in Planung.

« Der Bewilligungsantrag wurde eingereicht. », so Pieter. « Das ist der logische nächste Schritt unserer Energiewende. »

« Arbeiten Sie mit einem lösungsorientierten Partner wie TSG »

Pieters Rat an andere Unternehmer ist klar:

« Arbeiten Sie mit einem Partner, der nicht nur Technologie liefert, sondern echte Lösungen bietet, wie TSG. »

Dank der kombinierten Expertise von TSG Charge und TSG Power verfolgt TSG einen integrierten Ansatz und verbindet Ladeinfrastruktur nahtlos mit Photovoltaik und industriellen Batteriespeichern.

TSG – Ihr Partner für nachhaltige Mobilität

TSG zeigt, wie verantwortungsvolle Mobilitätslösungen bereits heute erfolgreich umgesetzt werden können.

Mit umfassendem Know-how realisieren wir schlüsselfertige Lösungen für die Elektrifizierung von Unternehmensflotten, Buslinien und Logistikaktivitäten, von der Planung über Installation und Inbetriebnahme bis hin zu Wartung und individuellen Services.

TSG – Ihr zuverlässiger Partner für eine zukunftsorientierte Mobilität.

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