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1. Was ist LOGmaster?

LOGmaster ist ein modernes Depotmanagementsystem, das Flottenbetreibern volle Transparenz und Kontrolle über den Betrieb des Standorts bietet. Es verbindet sich mit allen Anlagen auf dem Gelände – unabhängig von Marke – und unterstützt sowohl klassische Kraftstoffe als auch neue Energieträger wie Gas, Wasserstoff und Strom.

2. Was verwaltet LOGmaster?

LOGmaster steuert Kraftstoffzapfsäulen, EV-Ladestationen, Gasverteilungssysteme, Fahrzeugwaschanlagen, Flüssigkeitsabgabe sowie den Zugang zum Gelände. Über ein zentrales Dashboard werden alle Geräte überwacht und gesteuert, was die Betriebseffizienz und den Durchsatz optimiert.

3. Wie verbessert LOGmaster das Kraftstoffmanagement?

Das FuelLOG-Modul von LOGmaster konsolidiert Echtzeitdaten aus Tanks, Zapfsäulen und Messgeräten. So können Manager Kraftstoff- und AdBlue-Verbrauch nach Fahrer, Fahrzeug und Standort nachvollziehen. Auffälligkeiten wie plötzliche Verluste oder verdächtige Transaktionen werden erkannt, wodurch Kosten gesenkt und die Sicherheit erhöht werden.

4. Unterstützt LOGmaster Elektro- und Gasfahrzeuge?

Ja. LOGmaster enthält ChargeLOG für das EV-Laden und GasLOG für die Abgabe von komprimiertem Erdgas (CNG), verflüssigtem Erdgas (LNG) und Wasserstoff. Diese Module bieten erweiterte Einstellungen für sicheren und effizienten Betrieb und begleiten Flotten auf dem Weg zu saubereren Energien.

5. Ist LOGmaster mit allen Marken kompatibel?

LOGmaster lässt sich nahtlos mit allen Geräteherstellern und -modellen verbinden. Standortbetreiber können somit verschiedene Marken mischen, ohne Kontrolle oder Übersicht einzubüßen.

6. Wie wird der Zugang zum Standort mit LOGmaster geregelt?

LOGmaster nutzt sichere Identifikations-Tags zur Zugangskontrolle aller Anlagen, einschließlich Zufahrtskontrollen. Ein einziges Tag kann Fahrer oder Fahrzeuge auf dem gesamten Gelände autorisieren. Das kostengünstige Add-on GateGo ermöglicht Zugangskontrolle ohne komplettes Terminal.

7. Welche Vorteile bietet LOGmaster?

LOGmaster steigert die Effizienz des Standorts, senkt Kraftstoffkosten, verbessert die Sicherheit und unterstützt die Energiewende. Eine intuitive Benutzeroberfläche erlaubt das einfache Management aller Depotprozesse, erleichtert Entscheidungen und optimiert Abläufe.

8. Wie sieht das LOGmaster-Terminal aus?

LOGmaster verfügt über ein schlankes Touchscreen-Terminal mit kompaktem Design. Es ist als eigenständiges Gerät oder Wandgehäuse verfügbar und mit korrosionsbeständigen Paneelen ausgestattet, um raue Umgebungen und lange Lebensdauer zu gewährleisten.

9. Kann LOGmaster bei Netzwerkausfällen betrieben werden?

Ja. Durch einen Replikationsprozess laufen die Abläufe an anderen Standorten weiter, falls eine Verbindung ausfällt. Datenverlust wird so vermieden und die Geschäftskontinuität bleibt bis zur Wiederherstellung des Netzwerks erhalten.

10. Wo werden die Daten gespeichert?

Betreiber können zwischen lokaler Netzwerk- oder Cloud-Speicherung wählen. Die Nutzung der Cloud ist gebührenfrei und die Speicherart kann jederzeit geändert werden.

11. Unterstützt LOGmaster auch Flüssigkeitsmanagement?

Ja. LubLOG überwacht und steuert verschiedene Fahrzeugflüssigkeiten wie Bremsflüssigkeit, Kühlmittel, Scheibenreiniger und Hydrauliköle. Es liefert Echtzeitdaten und Warnungen zur Unterstützung von Wartung und Leistungsfähigkeit.

12. Eignet sich LOGmaster auch für kleinere Standorte?

Ja. MultiLOG ist speziell für kleinere Depots konzipiert, die keine mehreren Terminals benötigen. Es bietet die gleichen Funktionen wie FuelLOG, mit einer angepassten Benutzeroberfläche für zusätzliche Geräte.

13. Wer installiert und betreut LOGmaster?

TSG Switzerland SA liefert, installiert und wartet LOGmaster landesweit. Als bevorzugter EPC-Auftragnehmer für Energieinfrastruktur in Grossbritannien realisiert TSG schlüsselfertige Projekte und bietet sieben Tage die Woche After-Sales-Support durch qualifizierte Techniker.

14. Wie unterstützt LOGmaster Nachhaltigkeitsziele?

LOGmaster ermöglicht Flotten das Management von fossilen und erneuerbaren Energien und erleichtert so die Umstellung auf sauberere Quellen ohne Ersatz der vorhandenen Infrastruktur. CNG, LNG, Wasserstoff und Strom werden unterstützt – eine zukunftssichere Lösung.

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